All Posts By

Moritz

Vorteile der Teilnahme an einem Marathon

Es gibt verschiedene persönliche Gründe, warum Sie sich auf einen Marathon vorbereiten und daran teilnehmen sollten, unabhängig davon, ob Sie ein erfahrener Läufer sind, der auf ein neues Ziel hinarbeiten möchte, oder ein Neuling, der durch den Erfolg eines Freundes beim Gewinnen eines Rennens motiviert ist. Obwohl das Training für und die Teilnahme an einem Rennen viele positive Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele haben kann, kann ein Marathon eine beängstigende und unangenehme Erfahrung sein. Es gibt viele Gründe, warum Sie laufen sollten. Hier sind einige Gründe, um sofort mit dem Ausbildung zu beginnen.

Verbesserte allgemeine Gesundheit

Körperliche Fitness stärkt die Muskeln und stärkt das Immunsystem. Bei längeren Läufen produziert dein Körper schneller zuckende Muskelfasern, um Müdigkeit zu bekämpfen und Kraft und Kraft zu steigern.

Besser schlafen

Marathon Ausbildung kann anstrengend sein. Weil dein Körper heilt, während du schläfst, wirst du dich nach Schlaf sehnen. Sie werden feststellen, dass Sie besser schlafen und schneller einschlafen können.

Verbesserte Fitness

[Selbst die fittesten Sportler finden das Ausbildung für einen Marathon herausfordernd.] Es ist möglich, dass Ihre Vorbereitung verbessert wurde, wenn Sie in der besten körperlichen Verfassung Ihres Lebens (oder am besten) sind, wenn Sie die Startlinie überqueren. Wenn Sie Ihre Fitness verbessern, stellen Sie sicher, dass Sie mit NetBet Roulette online Geld verdienen, um den Lebensstil zu finanzieren.

Schlanke Beine

Viele Marathonläufer-im-Ausbildung zielt darauf ab, Gewicht zu verlieren, aber wie viele herausfinden, geschieht dies nur manchmal. Auch wenn Sie Ihr Gewicht nicht signifikant reduzieren, wird das Laufen all dieser Kilometer Sie zweifellos mit magerer Muskelmasse versorgen und Ihre Beine straffen.

Schuldfreie Massagen

Regelmäßige Massagen helfen, die Muskeln zu entspannen und Verletzungen vorzubeugen, da die Vorbereitung auf einen Marathon zu steifen Muskeln führen kann. Während des Ausbildung kann das Massieren selbst bei der Enge helfen.

Platz für zusätzliche Kalorien

Es gibt Platz für zusätzliche Kalorien, da Sie während Ihrer extrem langen Läufe Tausende von Kalorien verbrennen, so dass es akzeptabel ist, ein wenig danach zu genießen. Schließlich wirst du verhungern. Du kannst hart sprinten und hart feiern.

 

Positive Auswirkungen auf Ihre psychische Gesundheit

Sie können Ihre geistige Stärke verbessern und einen Bewältigungsmechanismus schaffen, um mit dem Laufen Tag für Tag, Meile für Meile, unter schwierigen Bedingungen, mit Hilfe von langen Läufen umzugehen.

 

Abnahme der Spannung

 

Untersuchungen zufolge verbessert das Joggen unter betonen Ihre mentale Stärke und ermöglicht es Ihnen, Hindernisse im Leben effektiver zu bewältigen.

Eine alternative Perspektive

„Die Person, die einen Marathon startet, ist nicht dieselbe Person, die einen Marathon beendet“, ist ein bekanntes Sprichwort, das es zusammenfasst. Im Ziel werden Sie zweifellos eine andere Person sein, weil Sie gelernt haben, dass Sie durchhalten können, auch wenn Sie das Gefühl haben, nicht erfolgreich zu sein.

Inspirationen: Sie werden bei jedem Schritt auf Motivation stoßen, sei es die doppelt amputierte Rollstuhlfahrerin, die dreiundsiebzig-jährige Großmutter, die ihren fünfunddreißig. Marathon beendet, oder Ihre Kinder, die Plakate mit der Aufschrift „Wir lieben dich“

Verbesserte Beweggründe.

 

Wenn es um Marathons geht, kannst du nicht damit durchkommen, das Ausbildung zu überspringen. Wenn du also einen planen hast, wirst du inspiriert, deinem Ausbildung planen zu folgen. Du wirst überlegen, wie du dich fühlst, wenn du untertrainiert bist, nicht abschließen kannst oder absagen musst und zur Krafttrainingsanlage gehst, auch wenn deine Beweggründe an diesen Tagen niedrig ist. Laut Forschung kann Laufen die Anzeichen und Symptome von Angst- und Stimmungsstörungen reduzieren. Laufen war ein regelmäßiges Ausbildung Programm, das bei der Reduzierung von Niedergeschlagenheit symptomen geringfügig hilfreicher ist als keine Therapie.

Training mit dem Ergometer – so trainieren die Profis

Ein Ergometer ist ein Trainingsgerät, das sowohl für Ausdauersportarten wie Radfahren oder Rudern als auch für Krafttraining geeignet ist. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Leistung zu messen und zu verbessern, indem es Widerstand und Herzfrequenz überwacht. Profisportler schwören auf das Training mit dem Ergometer, um Ausdauer und Kraft zu steigern. Egal, ob Sie ambitioniert Rad fahren oder rudern oder einfach nur Ihre allgemeine Fitness verbessern möchten, das Ergometer hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen.

Mehr Ausdauer mit dem Ergometer

Es gibt kaum eine Sportart, die ohne Ausdauer auskommt. Ausdauer beschreibt die Fähigkeit des Körpers, über einen längeren Zeitraum kontinuierlich eine bestimmte Leistung zu erbringen. Profisportler in Disziplinen wie Triathlon, Radfahren oder Langstreckenlauf benötigen besonders viel Ausdauer, um erfolgreich zu sein. Auf einem Ergometer können Sie Ihre Herzfrequenz und Leistung überwachen, um sicherzustellen, dass Sie in Ihrer optimalen Herzfrequenzzone trainieren. Außerdem können Sie auch Intervalle und Steigungen in Ihrem Training hinzufügen.

Ergometer für Rennradfahrer

Rennradfahren ist eine anspruchsvolle Sportart, die sowohl körperliche als auch mentale Fitness erfordert. Um sich auf die großen Rennen wie die Tour de France vorzubereiten, greifen Profis oft auf das Training mit dem Ergometer zurück. Damit können Sportler unglaublich effizient trainieren. Das Ergometer hilft Rennradfahrern, ihre Leistungen auf dem Rad zu verbessern und sich optimal auf die nächste Saison vorzubereiten.

 

Ergometer für Fußballer

Ob in der Bundesliga, der Premier League oder der Serie A, die besten Fußballer zeigen jede Woche ihr Können. Die Welt des Profifußballs ist voller Spannung und Action, dies können Sie vor allem bei Turnieren oder Sportwetten live erleben. Doch neben den Fähigkeiten auf dem Platz ist auch das Ausdauertraining entscheidend für den Erfolg eines Fußballers. Das Ausdauertraining von Fußballern unterscheidet sich jedoch von dem der Radrennprofis. Während letztere hauptsächlich auf Ausdauer auf dem Rad setzen, müssen Fußballer auch Kraft und Schnelligkeit auf dem Platz beweisen. Nicht nur im Fußball, auch in anderen Profisportarten wie Hockey oder Basketball kann ein Ergometer deswegen sinnvoll sein.

Ergometer für Zuhause

Sie möchten Ihr Ausdauertraining zu Hause verbessern? Dann ist ein Ergometer die perfekte Wahl. Es gibt unterschiedliche Arten von Ergometern, wie zum Beispiel Laufbänder, Heimtrainer und Crosstrainer. Bevor Sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden, sollten Sie sich überlegen, welche Art von Training am besten zu Ihnen passt. Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Ergometers ist auch der Preis. Hier eine Liste von drei Empfehlungen, von niedriger bis höher Preisklasse:

 

  1. Proform Endurance 920 E“ (ca. 600 Euro) Heimtrainer, perfekt für Einsteiger.
  2. „Sole Fitness F85“ (ca. 2000 Euro) hochwertiger Folding-Fahrradergometer, vor allem für Fortgeschrittene im Training.
  3. „Technogym MYCYCLING“ (ca. 4000 Euro) professioneller Indoor-Cycler, für ambitionierte Athleten.

Egal, welches Modell Sie wählen, mit einem Ergometer zu Hause werden Sie Ihre Ausdauer und Fitness schnell verbessern können.

Ergometertraining – Fazit

Es gibt viele unterschiedliche Modelle, die für jeden Bedarf und jeden Preisbereich geeignet sind. Ein Ergometer eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Aber Ergometertraining ist nicht nur für die sportliche Fitness von Vorteil, es kann auch dazu beitragen, dass Sie sich während des Trainings aktiver fühlen und somit auch mehr Bewegung in Ihren Alltag integrieren. Statt auf dem Sofa vor dem Fernseher zu sitzen, können Sie Ihre Lieblingsserie auf dem Ergometer genießen und gleichzeitig etwas für Ihre Fitness tun.

Abnehmen mit dem Liegeergometer – so funktioniert es

Gemütlich zurückgelehnt einen guten Film schauen und dabei Pfunde verlieren? Mit dem Liegeergometer geht das. Ein bisschen Strampeln müssen Sie natürlich trotzdem.

Liegeergometer bietet Entlastung bei Übergewicht

Das Liegeergometer ist eine hervorragende Wahl für alle Menschen, die Ihre Gelenke aus verschiedenen Gründen nicht so stark belasten können. Auch bei Rückenproblemen bietet sich das Gerät an. Aus diesen Gründen können vor allem Menschen mit Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates und Senioren von den Liegefahrrädern profitieren. Doch auch für Übergewichtige, die gerne abnehmen würden, zum Joggen aber noch zu schwer sind, ist das Liegeergometer eine gute Wahl. Gerade wenn Sie ein paar Pfunde zu viel mit sich herumtragen, sollten Sie Ihre Gelenke und Bandscheiben nicht zu sehr belasten. Das Liegeergometer macht das möglich und bringt Sie dennoch in Bewegung.

Wie gut eignet sich das Liegeergometer zum Abnehmen?

Im Gegensatz zum Laufband oder der Rudermaschine ist der Kalorienverbrauch bei einem Liegeergometer natürlich geringer. Denn es werden vor allem die Beinmuskeln beansprucht, während der Rest des Körpers geschont wird. Das bedeutet aber keineswegs, dass Sie damit nicht abnehmen können. In Bewegung verbrauchen Sie trotzdem mehr Kalorien als im Ruhezustand. Mit dem täglichen Training auf dem Liegeergometer können Sie also Ihren Kalorienbedarf erhöhen und ein größeres Kaloriendefizit kreieren. Ganz nebenbei werden Sie auch noch fit dabei. Ausdauertraining stärkt nämlich das Herz-Kreislauf-System und verbessert Ihre Kondition.

Können auch stark übergewichtige Menschen das Liegeergometer nutzen?

Das Liegeergometer ist nicht nur eine Option, wenn Sie fünf bis zehn Kilo abnehmen möchten. Auch wenn 30, 40 oder sogar 50 Kilo runtermüssen, können Sie das Gerät nutzen. Achten Sie in diesem Fall darauf, ein Modell zu kaufen, dass eine hohe Maximalbelastung aushält. Darüber hinaus bieten Liegeergometer einen deutlich breiteren Sitz als normale Ergometer, sodass auch bei starkem Übergewicht ein hoher Sitzkomfort gegeben ist.

Sanft einsteigen und Überforderungen vermeiden

Sie haben sich endlich dazu durchgerungen, sich ein Liegeergometer bestellt und möchten direkt mit dem Training loslegen? Dann übertreiben Sie es nicht. Wenn Sie sich und Ihren Körper direkt am Anfang überlasten, verlieren Sie schnell die Lust am Training und das Liegeergometer wird zum Staubfänger. Machen Sie sich bewusst, dass Sie jetzt regelmäßig in die Pedale treten werden. Das wird Ihnen nur gelingen, wenn Sie das Training auch bewältigen können. Bei Beschweren sollten Sie das Training abbrechen. Beginnen Sie also am besten mit moderaten Trainingseinheiten. Sie dürfen dabei aus der Puste kommen, aber nicht so sehr, dass Sie sich nicht mehr mit einer anderen Person unterhalten könnten.

Dran bleiben und regelmäßig trainieren

Beim Abnehmen kommt es vor allem auf Kontinuität an. Wenn Sie einmal eine Trainingseinheit ausfallen lassen oder zwischendurch etwas naschen, werden Sie davon nicht direkt zehn Kilo wieder zunehmen. Damit Sie aber langfristig Erfolge auf der Waage oder im Spiegel sehen, sollten diese Ausrutscher die Ausnahme bleiben und nicht zur Regel werden. Wenn Sie es zeitlich schaffen, können Sie täglich auf dem Liegeergometer strampeln, um die Pfunde loszuwerden. Mindestens sollten Sie aber es aber drei- bis viermal die Woche schaffen. Bauen Sie das Training fest in Ihren Tagesplan ein, damit Sie auch die Zeit haben, es durchzuführen.

Ohne Ernährungsumstellung geht es meist nicht

Viele Menschen, die anfangen, sich sportlich zu betätigen, belohnen sich anschließend und gönnen sich etwas Leckeres zu essen. Dabei handelt es sich häufig um fettige und kalorienhaltige Speisen. Das Training reicht nicht immer, um diese auszugleichen. Wer also abnehmen möchte, muss ein Kaloriendefizit kreieren. Das bedeutet, dass Sie weniger Kalorien zu sich nehmen dürfen, als Sie benötigen. Das gelingt vor allem in der Küche. Das Training auf dem Liegeergometer kann eine Unterstützung sein und Ihnen dabei helfen, besser abzunehmen. Im besten Fall kombinieren Sie aber Training und gesunde Ernährung miteinander.

 

 

 

Wie Apple das größte Unternehmen der Welt wurde          

Apple ist heute das größte Unternehmen der Welt, aber das war nicht immer so. Tatsächlich stand Apple noch vor wenigen Jahrzehnten am Rande des Bankrotts. Das ist fast unglaublich, wenn man den heutigen Erfolg des Unternehmens bedenkt.

Die Smartphones und anderen Produkte von Apple gehören zu den beliebtesten der Welt und werden für alles Mögliche verwendet, vom Schreiben von SMS bis zum Spielen in Online-Casinos wie Vulkan Vegas.

Die Frage, die sich viele Menschen stellen, lautet: Wie wurde Apple zu dem gigantischen Unternehmen, das es heute ist? Wie kam es dazu, dass der Konzern vom Rande des Bankrotts zu einem Wert von über zwei Billionen Dollar wurde?

Die Anfänge

Alles begann mit zwei Studienabbrechern, Steve Jobs und Steve Wozniak. Im Jahr 1976 gründeten sie Apple Computers in der Garage von Jobs‘ Eltern. Das erste Produkt des Unternehmens war der Apple I, ein von Wozniak handgefertigter Computer, der für 666,66 Dollar verkauft wurde. Von diesem Computer wurden nur 200 Stück hergestellt, doch diese erwiesen sich als sehr beliebt.

Im folgenden Jahr brachte Apple den Apple II heraus, der noch erfolgreicher war als das erste Modell. Er war der erste Personal Computer mit einem Farbdisplay und wurde schnell zum meistverkauften Computer der Welt.

Der Apple II war so erfolgreich, dass er dazu beitrug, dass Apple 1980 ein börsennotiertes Unternehmen wurde. Jobs, Wozniak und ein weiterer Mitbegründer, Ronald Wayne, wurden über Nacht zu Millionären.

Die dunklen Jahre

Doch nur wenige Jahre später ging es für Apple bergab. 1981 brachte das Unternehmen den vom Pech verfolgten Apple III heraus. Dieser Computer wurde von Hardware- und Softwareproblemen geplagt und war ein großer Flop.

Im Jahr 1983 veröffentlichte Apple dann den Lisa, einen Personal Computer, der noch teurer war als der Apple III. Auch dieser Computer war ein Flop. Er war so erfolglos, dass Apple mit jedem einzelnen verkauften Gerät Geld verlor.

Jobs war zunehmend frustriert über die Richtung, die das Unternehmen eingeschlagen hatte. Er hatte das Gefühl, dass das Unternehmen vom Weg abkam, und er war entschlossen, die Dinge zu ändern. 1984 befand sich Apple in ernsten Schwierigkeiten. Der Vorstand entließ Jobs aus dem Unternehmen und Apple war gezwungen, den Macintosh-Computer zu einem reduzierten Preis auf den Markt zu bringen, um das Unternehmen zu retten.

Der Umschwung

Zum Glück für Apple war der Macintosh ein großer Erfolg. Es war der erste Personal Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche und wurde bei den Verbrauchern schnell äußerst beliebt. Darüber hinaus war der Macintosh viel einfacher zu bedienen als andere Computer auf dem Markt, was ihn für die Verbraucher noch attraktiver machte.

Dieser Erfolg verhalf Apple zu einem Aufschwung und das Unternehmen brachte bald eine Reihe erfolgreicher Produkte auf den Markt, wie den Macintosh II, das PowerBook und den iMac. Diese Produkte hatten zwar nicht den großen weltweiten Erfolg, den das Unternehmen heute genießt, aber sie ebneten den Weg für die Zukunft von Apple. Darüber hinaus schufen sie eine fast schon kultische Anhängerschaft von Apple-Fans, die auf die Produkte des Unternehmens schwören.

Die 2000er Jahre

Im Jahr 2001 brachte Apple den ersten iPod auf den Markt. Dieser tragbare Musikplayer veränderte die Art und Weise, wie die Menschen Musik hörten, und trug dazu bei, Apple zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt zu machen. Millionen von Menschen kauften den iPod und Apple legte mit dem iTunes Store nach, der die Musikindustrie revolutionierte.

Im Jahr 2007 brachte Apple das iPhone auf den Markt, das die Art und Weise, wie die Menschen mit Technologie interagieren, erneut veränderte. Es war eines der ersten Smartphones der Welt und wurde schnell zum meistverkauften Telefon auf dem Markt. Scheinbar jeder trug plötzlich eines der eleganten Telefone mit sich herum, und auch der Rest wollte eines haben.

Das iPhone war ein riesiger Erfolg und trug dazu bei, Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt zu machen. Zusammen mit dem iPod verhalf es Apple zum Durchbruch als einer der wichtigsten Anbieter auf dem Markt für Unterhaltungselektronik.

Das iPad

Im Jahr 2010 brachte Apple das iPad auf den Markt, einen Tablet-Computer, der als tragbare Alternative zum Laptop konzipiert war. Durch die Kombination der praktischen Eigenschaften des iPhone mit einem größeren Bildschirm war das iPad ein sofortiger Erfolg und wurde zu einem der beliebtesten Tablets auf dem Markt. Zusammen mit dem iPhone bildet es den größten Teil der Produktpalette des Unternehmens und wird von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt.

Die Gegenwart und die Zukunft

Aufgrund des großen Erfolgs wurde Apple 2018 als erstes Unternehmen mit über 1 Billion Dollar bewertet. Im Jahr 2020 war es das wertvollste Unternehmen der Welt mit einem Marktwert von mehr als 2 Billionen Dollar, gefolgt von 3 Billionen Dollar im Frühjahr 2022.

Steve Jobs ist 2011 verstorben, aber sein Vermächtnis lebt weiter durch die Produkte, die er mitentwickelt hat, und das Unternehmen, das er zu dem Giganten gemacht hat, der es heute ist. Apple ist das erfolgreichste Unternehmen der Welt und es gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung.

Es wird interessant sein zu sehen, wie Apple in Zukunft weiter wachsen und sich entwickeln wird und welche neuen Produkte es auf den Markt bringen wird. Eines ist jedoch sicher: Apple wird auch in Zukunft erfolgreich sein.

Die besten Fast Food-Alternativen

Auch gesundheitsbewusste Menschen sehnen sich ab und zu nach Chips, Burger, Pizza & Co. Das ist völlig menschlich und sollte auf keinen Fall ignoriert werden. Denn je mehr man sich verbietet, desto häufiger hat man mit sogenannten Heißhungerattacken zu kämpfen und beeinträchtigt die optimale Ernährung. Diese führen dazu, dass auf unkontrollierte Weise viel zu viel Zucker und schlechte Fette auf einmal verzehrt werden. Gerade, wenn man sich regelmäßig körperlich verausgabt, sollte man ruhig auf den eigenen Appetit hören und diesem auch nachgeben. Mit einem Trick: Ungesundes Fast Food kann mit gesunden Alternativen ersetzt werden, die mindestens genauso gut schmecken und den Körper nebenbei auch noch mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgen. Hier ein paar Beispiele und clevere Ideen.

Erfrischungsgetränke selbst gemacht

Limonade und Cola können zwar erfrischen, sind aber die reinsten Zuckerfallen. Tatsächlich befinden sich in einem Liter Cola rund 25 Stück Würfelzucker. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf den Blutzuckerspiegel aus, sondern macht sich auch auf der Waage bemerkbar. Wem neutrales Sprudelwasser zu langweilig ist, kann auf einfachste Art gesunde Limo-Alternativen herstellen. Einfach frische Fruchtstückchen mit einem Spritzer Zitrone in das Glas oder die Flasche geben. So erhält man einen leicht fruchtigen Geschmack und spart sich die Kalorien. Leidenschaftliche Kaffeetrinker sollten außerdem immer mal wieder auf grünen Tee zurückgreifen – dieser ist voll von Antioxidantien und liefert dem Körper langanhaltende Energie.

Gesund knabbern mit Nüssen, Samen und Beeren

Wer kennt das nicht: Kaum hat man eine neue Chipstüte aufgemacht, schon ist sie halb und kurze Zeit später sogar komplett leer. Was dazu kommt ist, dass man sich trotz der Kalorienmenge nicht wirklich satt fühlt. Die frittierten Kartoffelscheiben sind oft voller Geschmacksverstärker und schädlichen Transfetten. Gleichzeitig aktivieren Chips das Belohnungszentrum im Gehirn, weshalb es oft schwierig, das Essen wieder einzustellen.

Eine großartige Alternative sind hier Nüsse, Samen und Beeren. Obwohl auch diese meist relativ kalorienreich sind, enthalten sie gute Omega 3-Fettsäuren, Antioxidantien und weitere wichtige Nährstoffe, die sich positiv auf das Herz auswirken und sogar als echte Gehirnnahrung angesehen werden, da sie Konzentration und Gedächtnis auf gesunde Art und Weise steigern können. Außerdem machen sie satt, sodass man nicht aus Versehen zu viel von ihnen isst.

Leckere Pizza à la Blumenkohl

Pizza gehört zu den weltweit beliebtesten Gerichten. Und das aus gutem Grund: Frisch aus dem Ofen lockt sie mit knusprigem Teig, frischer Tomatensoße, geschmolzenem Käse und einem leckeren Belag nach Wahl. Leider sind Tiefkühlpizzen und die meisten Pizzen in Restaurants nicht sonderlich gesund. Das liegt hauptsächlich an der Tatsache, dass Pizzateig aus Weißmehl besteht und kaum Vitalstoffe hat. Möchte man auf den leckeren Gaumenschmaus nicht verzichten, sollte man der Pizza aus Blumenkohlteig eine Chance geben. Diese wird genauso knusprig wie normale Pizza, steckt aber voller Vitamine und Ballaststoffe. Der Teig lässt sich ganz einfach mit einem Küchengerät herstellen: Einfach frischen Blumenkohl zerkleinern und mit Ei, Salz und etwas Käse vermengen.

Eiscreme mit gesundem Fett

Gerade in der Sommerzeit schmeckt nichts besser als eine süße Kugel Eis. Der Nachteil: Herkömmliche Eiscreme ist nicht besonders gesund. Während Sahneeis voll von tierischem Milchfett ist, enthält Wassereis extrem viel Zucker, das vom Körper sowieso in Fett umgewandelt wird. Am besten stellt man sein eigenes Eis her, um den Kalorienfallen aus dem Weg zu gehen. Einfach ein paar gefrorene Bananen mit Erdnussbutter, etwas Honig und natürlichem Kakaopulver in einen Mixer geben. Die Konsistenz der Mischung kommt normalem Speiseeis sehr nah. Wem Mousse au Chocolat lieber ist, kann zwei Avocados mit Kakaopulver und Agavensaft zu einer leckeren Schokocreme pürieren.

Ofenkartoffeln statt Pommes Frites

An sich ist die Kartoffel kein ungesundes Lebensmittel. Erst die Zubereitungsart macht sie zu einer Quelle von ungesunden Fetten, die mit Übergewicht und Herz-Kreislauferkrankungen im Zusammenhang stehen. Gerade Pommes aus der Fritteuse sollte man als gesundheitsbewusster Mensch meiden. Besser ist es, wenn man die goldenen Kartoffelstifte im Backofen zubereitet. Mindestens genauso lecker sind Ofen- oder Backkartoffeln. Zusammen mit Magerquark und Schnittlauch machen sie lange satt und versorgen den Körper mit lebensnotwendigen Nährstoffen wie Magnesium und den Vitaminen B1, B2 und C. Da sie zu 80 Prozent aus Wasser bestehen, gelten die Knollen außerdem als äußerst kalorienarm.

Tipp: Herzhafte Fast Food-Alternativen schmecken mindestens genauso gut oder noch besser als „das Original“, wenn man sie mit leckeren Gewürzen und Kräutern abschmeckt.

 

Muskelaufbau – wie startet man die richtige Ernährung?

Gerade bei jungen Männern steht der Muskelaufbau hoch im Kurs. Damit dieser klappt, ist nicht nur das Training wichtig. Viel mehr sollte man auch stark auf die Ernährung achten. Immerhin können Muskeln nur optimal trainiert werden, wenn der Körper dafür auch die idealen Voraussetzungen schafft. Eiweiß, Protein und Co. tragen zu einem schnelleren Muskelaufbau bei. Kohlenhydrate sollten dagegen vermieden werden.

Welche Nährstoffe sind wichtig für den Muskelaufbau?

Wenn es um den Muskelaufbau geht, geht es nicht nur um stundenlanges Schwitzen im Fitnessstudio. Die richtige Ernährung ist ein essentieller Bestandteil des Muskelaufbaus. Ohne diese ist das Vorhaben eines durchtrainierten Körpers schon früh gescheitert. Aber welche Inhalte und Nährstoffe unterstützen den Körper beim Training? Sehr wichtig sind zum Beispiel Mineralien. Diese benötigt der Körper für verschiedenen Funktionen und sind unter anderem in Fleisch, Getreide und Fisch enthalten. Kalium ist ein wichtiger Bestandteil in Minieralien, was der Körper unter anderem für den Flüssigkeitshaushalt benötigt. Auch Magnesium lässt sich in Mineralien entdecken. Darüber hinaus sind es natürlich auch Proteine und Fette, die der Körper für den Muskelaufbau benötigt. Nie vergessen werden sollten Kohlenhydrate – in gewissen Mengen – und Wasser.

Was bewirkt Eiweiß im Körper?

Da unsere Muskeln und Bindegewebe zu einem großen Teil aus Eiweiß bestehen, ist Eiweiß als Lebensmittel ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Das Protein wirkt sich maßgeblich auf den Aufbau und Erhalt von Muskeln, Organen und Knochen aus und ist damit niemals aus der Ernährung von Sportlern und Co. wegzudenken. Darüber hinaus wirkt sich Eiweiß auch positiv auf das eigenen Immunsystem aus. Ebenfalls kann es zu einem wichtigen Baustoff für Enzyme und Hormone werden.

Was passiert bei einem Eiweißmangel?

Ein Protein- und Eiweißmangel kann dem Körper viel Energie entziehen. So kommt es in der Regel zu Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Auch Konzentrationsstörungen können ein Phänomen von Eiweißmangel sein. Befindet man sich in einem Training, darf so ein Proteinmangel auf gar keinen Fall vorkommen. Immerhin stärkt man dadurch nicht die Muskeln, sondern schwächt sie enorm. Auch die Psyche wird durch einen Eiweißmangel stark belastet. So kann es im schlimmsten Fall sogar zu Depressionen und Unzufriedenheit kommen.

Sollte man nach oder vor dem Sport Eiweiß zu sich nehmen?

Vom Grundsatz her gibt es keine großen Unterschiede im Körper, wenn man das Eiweiß vor dem Training oder nach dem Training einnimmt. Während einige Sportler auf eine vorige Einnahme schwören, sind es andere Studien, die aufzeigen, dass der Effekt nach dem Training größer sei. In jedem Fall kommt es auch darauf an, welches Ziel man hat. Möchte man langfristig Muskeln aufbauen ohne schnelles Ende in Sicht, sollte man wohl eher regelmäßig nach dem Training das Eiweiß zu sich nehmen. Ist das eigene Ziel dagegen eher, an der Ausdauer und Co. zu arbeiten, bietet sich die Zunahme auch vor dem Sport an.

Wo gibt es qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen?

Schafft man es nicht über die Ernährung den nötigen Mineralstoffe-Haushalt zu füllen, kann man am Ende auch zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Diese haben schon heute eine sehr gute Qualität und können eine sinnvolle Ergänzung zum Training und zum Muskelaufbau sein. Im Internet gibt es eine große Auswahl an Ergänzungsmitteln, die allesamt verschiedene Wirkungen erfüllen. So sollte man auf jeden Fall die Ergänzungsmittel zu sich nehmen, die die meisten Inhaltstoffe von Mineralien und Co. haben, die man selbst eher selten zu sich nimmt. Eine große Auswahl an passenden Produkten findet man unter anderem in der Shop Apotheke.

Die Ernährung und der Muskelaufbau – ein Fazit

Möchte man die eigenen Muskeln trainieren, bietet sich immer auch ein Blick auf die richtige Ernährung an. Nur in der Kombination kann man am Ende zum gewünschten Ziel kommen. Mineralien, Proteine und Co. sind unerlässliche Bausteine, die es nicht zu unterschätzen gilt. Merkt man schon früh, dass es mit der eigenen Ernährung nicht klappt, kann man am Ende auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen und sind eine ideale Ergänzung zum Training. Aber auch diese können nicht eine schlechte Ernährung dauerhaft kompensieren.

 

Was sind die aufregendsten Outdoor-Sportarten, die man betreiben kann?

Outdoor-Sportarten boomen. Fast jeder hat schon mal mit dem Gedanken gespielt, eine solche Sportart auszuführen und zugleich nicht in einer Sporthalle zu ersticken. Frische Luft und Aufregung, das ist eine Kombination, die sich lohnt und die wirklich mit die besten Erfahrungen hervorbringen kann, die man im Leben haben kann. So hält man sich fit ähnlich wie bei einer sirtfood Diät.

Was sind die aufregendsten Outdoor-Sportarten?

Quad fahren

Einen Quad zu fahren, also eine Mischung aus Auto und Motorrad, ist eine lustige und durchaus aufregende Sache. Wenn man damit durch die Wüste fährt oder querfeldein, dann spürt man ein Gefühl von Freiheit und von Lust an der Sache. Definitiv eine der lohnendsten Sportarten, die man draußen vollführen kann, wenn einem das Motorrad zu schwierig ist, das Auto aber zu langweilig und zu sehr in Abschottung des Fahrers begriffen. Mit der richtigen Ausrüstung definitiv ein Spaß.

Höhlentauchen

Tauchen ist schon für sich eine Aufregende Sache. Aber wer noch mal einen draufsetzen will, der kann direkt mit dem Höhlentauchen weitermachen und sich fühlen, wie es mit der Freiheit ist. Man fühlt sich besser, man fühlt sich zwar eingeengt und doch wesentlich freier als sonst. Man begibt sich dorthin, wo man als Mensch eigentlich nichts zu suchen hat und lernt trotzdem, damit umzugehen. Eine unbeschreibliche Erfahrung, die ganz gewiss auch den abgebrühtesten harten Kerl mit Herzrasen zurücklässt. Mit Fitness Geräten lässt sich heute inzwischen alles überwachen.

Bungeespringen

Sich einfach mal einen Abgrund hinunterstürzen. Nichts widerspricht so sehr unserem Instinkt wie das. Aber manche Menschen manchen das und fühlen sich dadurch in einen Zustand versetzt, der mit kaum etwas zu beschreiben ist. Freiheit, Zufriedenheit, Kribbeln, das Gefühl eines Grundvertrauens in sich selbst. Das ist es, was es ausmacht, wenn man nur mit einem Seil gesichert springt und sich darauf verlassen muss, dass es schon gut geht. Das Gefühl des Fallens ist so intensiv, dass es für viele sogar schon etwas zu viel ist. Aber wer eine aufregende Outdoor-Sportart machen möchte, ist hier gut beraten, es zu tun.

Gleitschirmfliegen

Der Traum vom Fliegen ist so alt, wie es die Menschen selbst sind. Es ist wichtig, zu verstehen, dass wir es wollen und dass wir einen inneren Drang haben, das zu machen, was wir eigentlich nicht können. Aber das Gleitschirmfliegen ist da eine Möglichkeit, über die Landschaft zu schweben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und nicht so „beängstigend“ wie ein Sprung ins Nichts oder das Tauchen. Es ist friedlich und doch aufregend. Es ist eine Erfahrung, die man gemacht haben muss, um zu verstehen, was es damit auf sich hat und wie es auf einen wirkt.

Fallschirmspringen

Der ultimative Outdoor-Kick ist die Sportsart des Fallschirmspringens. Wenn man das macht, hat man wirklich schon viel gemacht und sucht jetzt die höchste Stufe der Aktivität und der Aufregung. Hier kann man sie finden denn unser Instinkt appelliert noch dringlicher gegen diese Aktion, als es bei den obigen schon erwähnten Sportarten der Fall wäre. Man springt aus Tausenden Metern Höhe in die Tiefe und dann gibt es nur noch einen selbst und den Fallschirm, der einen retten soll. Sonst gibt es nichts mehr. Es ist die ultimative Erfahrung, die ultimative existenzielle Fragestellung. Wer jemals an seine Grenzen gehen wollte, seinen Horizont erweitern (und nicht nur, weil man viel vom Flugzeug aus sieht) möchte, der sollte springen.

 

 

 

Review / Test des Skandika Vinneren Ergometers

Skandika Vinneren Tests: Das Design überzeugt

Homefitness liegt zurzeit voll im Trend, der Skandika Vinneren Ergometer kann dazu seinen Beitrag leisten. Vor allem in der Zeit mit COVID-19 braucht man einen Trainingspartner, bei dem man nicht die vorgeschriebenen 1,50 m Abstand halten muss. Der Skandika Ergometer Vinneren kann dieser Trainigspartner sein! Nutzen Sie Ihren Tag und tun Sie mit Dingen beispielsweise mit Sport etwas für Ihre Gesundheit.

Technische Daten

  • Test Skandika Vinneren: Viele Trainingsprogramme

    Test Skandika Vinneren: Viele Trainingsprogramme

    Bremssystem – Magnetbremse

  • Computer-Display – LCD
  • Display Anzeige: – U/Min, Entfernung, Geschwindigkeit, Kalorien, Puls, Watt, Zeit
  • Trainingsprogramme: 12 vorinstalliert
  • Schwungmasse: 11 kg
  • Tablet-/Smartphone-Halterung
  • Bluetooth
  • Pulsmessung
  • Handpulssensoren
  • Widerstandsstufen: 16
  • App kompatibel – Kinomap
  • Max. Benutzergewicht: 130 kg
  • Max. Körpergröße: 200 cm
  • Transportrollen
  • Sitz – verstellbar
  • Tretlager – 3-teilig
  • Lieferumfang -Sattelmontagewerkzeug
  • Maße (LxBxH): 103 x 51 x 137 cm
  • Gesamtgewicht: 31 kg

Das getestete Skandika Vinneren hier kaufen

AngebotBestseller Nr. 1
Skandika Ergometer Vinneren Design Hometrainer | Fitness Fahrrad mit Magnetbremssystem, 11kg Schwungmasse, 12 Trainingsprogramme, Tablet-Halterung, Bluetooth, Kinomap, App-Steuerung | schwarz/gold
  • ✔ DESIGN & BESTE TECHNIK: Unser Ergometer vereint modernstes Design mit bester verbauter Technik wie ein wartungsarmes Magnetbremssystem, 16 Widerstandsstufen, leisen Riemenantrieb und 11kg Schwungmasse.
  • ✔ EFFEKTIVES TRAINING: Der Heimtrainer verfügt über 12 voreingestellte Trainingsprogramme, einen manuellen Modus, Körperfettmessung, Pulsfrequenz-Training und ein Watt-Ziel-Training, um jedem das effektivste Fitnesstraining bieten zu können.
  • ✔ HÖCHSTER KOMFORT: Dieser Ergometer für Zuhause bietet höchsten Komfort durch eine vertikal und horizontal einstellbare Sattelstange, die für eine ergonomisch aufrechte Sitzposition sorgt und einen bequemen Sattel, der das Cardio-Training bequem gestaltet.
  • ✔ MODERNSTE TECHNOLOGIE: Handpulssensoren, Bluetooth 4.0 mit Nutzung der App Kinomap zur Speicherung von Trainingsdaten sowie Abfahren von virtuellen Streckenprofilen, Streaming Funktion, Live-Coachin, vieles mehr und die Computeranzeige von Distanz, Puls, Zeit, Watt, Drehzahl, Kalorien und Geschwindigkeit machen dieses Fitness-Bike zu einem technischen Meisterwerk.
  • ✔ MAßE & INFOS: Aufbaumaße 103x51x137 cm; Max. Benutzergewicht 130kg, max. Benutzergröße 145 bis 200 cm, Transportrollen zum einfachen Verstauen und Verschieben.

Was gefällt besonders an dem Vinneren Ergometer?

Test Skandika Vinneren: Einfacher Aufbau

Test Skandika Vinneren: Einfacher Aufbau

Der Skandika Vinneren ist, was das Design betrifft, einer der schönsten Ergometer auf dem Markt. Schöne Rundungen, ideale Linienführung, beste Dynamik und eine super Farbgebung. Es gibt den Ergometer in zwei verschiedenen Farbvarianten. Ob es allgemeine Fitness, Straffung des Körpers und Fettverbrennung oder Herz-Kreislauftraining sein soll. Das bessere Wohlbefinden ist stets das Ziel. Der Skandika Vinneren hat neueste Technik eingebaut. Die 11 kg des Schwungmassensystems bringen Sie ins Schwitzen. Mit 12 voreingestellten Trainingsprogrammen inklusive Körperfettanalyse, einem Wattprogramm und dem manuellen Modus sorgen Sie für effektive Trainingssteuerung. Der Ergometer hat zudem Bluetooth 4.0, damit Apps wie die Kinomap auf einem Smartphone oder dem Tablet nutzen zu können. So können Sie virtuelle Rundfahrten z.B. durch die Berge der Alpen oder durch einen anderen Ort unternehmen. Es gibt auch einen Wettkampf-Modus, um in der Gemeinschaft trainieren zu können.

Der Skandika Vinneren ist in 15 Minuten fertig aufgebaut und einsatzbereit. Aufgrund der integrierten Transportrollen kann man ihn leicht verstauen. Er verbreitet mit dem Stellmaß von lediglich 103 cm x 51 cm x 137 cm auch in einer kleinen Kammer Glanz. Höhenverstellbaren Standfüße können jede Bodenunebenheit ausgleichen. Für das bequeme Training sorgen ergonomische rutschfeste Pedale. Qualitätskugellager sorgen für Langlebigkeit und große Laufruhe, die das 3-teilige Tretlager und sein wartungsarmes Magnetbremssystem dem Ergometer verleihen.
Für die weniger standardisierten Körpermaße ist ebenfalls gesorgt, denn mit verstellbaren Sattel- sowie Lenkerpositionen wird ein angepasstes Training für alle Körpergrößen von 145 cm bis 200 cm möglich.

Varianten

Schickes Design im Test Skandika Vinneren

Schickes Design im Test Skandika Vinneren

Um dazu auch Anforderungen von unterschiedlichen Anatomien abzudecken, ist es möglich zwischen drei verschiedenen Sattelarten wählen. Der Skandika Vinneren hat serienmäßig allerdings einen Retro-Komfort-Sattel dabei.

Neben diesem Sattel steht ein Beachcruiser-Sattel bereit zur Auswahl. Dessen extravagantes Design hat das Maß 261 mm x 227 mm ebenfalls in Retro-Optik. Auch beim Beachcruiser steht der Komfort im Fokus, durch eine optimierte Zug- sowie Druckfederung ist ein entspanntes Training möglich.

Die Alternative ist ein Vario-Komfort, geeignet für die gesamte Familie. Um das angenehme Training für jeden einzelnen zu gewährleisten, kann die Breite dieses Sattels universell eingestellt werden. Für eine bessere Annäherung an die verschiedenen Anatomien kann man die Führungsnase leicht abnehmen. Die Einstellung kann zwischen 240 und 285 mm in der Breite und zwischen 140 und 210 mm in der Länge vorgenommen werden. Der Vario-Komfort-Sattel sorgt für ergonomisch aufrechte Sitzpositionen und ist das Training absolut schmerzfrei bei den verschiedenen Beckenformen.
Das gesamte Trainingsgerät ist extrem gut verarbeitet.

Was könnte verbessert werden?

Einige wenige User erhalten wohl die Fehlermeldung E-7 beim Start. Schon beim zweiten Mal benutzen zeigt das Display nur „E-7“ an. Was es mit dem Fehler auf sich hat – Keine Ahnung. Man kann dazu weder in der Anleitung noch im Internet eine Aufklärung finden. Aber man kann davon ausgehen, dass es sich hierbei um einen Code für einen bestimmten Fehler handelt. Durch das Ein- und Ausschalten lässt sich der Fehler erst beheben und man kann erneut ganz normal auf die verschiedenen Programme zugreifen. Die i-Console zur Steuerung funktioniert ganz gut, aber die Anleitung dafür ist mangelhaft. Nach etwas Zeit und längerem Suchen findet man sich jedoch zurecht.

Die App der i-Console ist allerdings nur ausreichend, für jemand der etwas anspruchsvoller trainieren will. Theoretisch lassen sich beliebige Strecken auf einer Karte selbst zusammenstellen, das funktioniert jedoch nur sehr holperig. Es gibt einige vorgefertigte Strecken, die abgefahren werden können. Der Trittwiederstand wird jedoch nicht der Strecke angepasst und das bringt einem nur wenig. Street View kann zwar ausgewählt werden, funktioniert dann doch nicht. Der Support zur App ist mangelhaft und müsste verbessert werden. Mit der Kinomap funktioniert aller deutlich besser.

Fazit Test Skandika Vinneren Ergometer

Den Skandika Vinneren Ergometer kann man guten Gewissens empfehlen! Er funktioniert bestens und kann von der ganzen Familie genutzt werden und das jeden Tag. Das Material ist super und die Verarbeitung ist qualitativ sehr gut. Der Sitz ist komfortabel einstellbar. Die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Das Gerät insgesamt ist leise. Es hat 12 vorinstallierte Trainingsprogramme. Das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt zu 100 %.
Die 11 kg des Schwungmassensystems bringen Sie ins Schwitzen. Die 12 voreingestellten Trainingsprogrammen sind inklusive Körperfettanalyse, einem Wattprogramm und einem manuellen Modus. Der Ergometer hat zudem Bluetooth 4.0, um Apps wie die Kinomap auf dem Smartphone oder Tablet zu nutzen.

Quelle: Direkt hier für Deutschland ansehen

Komplettes Work-out in den eigenen vier Wänden

Es gibt viele gute Gründe, um das Work-out in die eigene Wohnung zu verlegen. Zuhause zu trainieren spart Zeit und Geld, außerdem fällt es vielen leichter sich zu überwinden, wenn sie direkt loslegen können, sobald der Motivationsschub kommt. Wer dann noch seine Sachen packen und ins Fitnessstudio fahren muss oder bei seinen Lieblingskursen nur zu gewissen Zeiten teilnehmen kann, hat bereits eine gute Ausrede parat. Dabei stellt sich jedoch die Frage, ob man zuhause wirklich genauso gut trainieren kann, wie in einem Gym, das viele verschiedene Geräte bereithält und von professionellen Trainern geleitet wird. Wir wollen uns daher einmal genauer ansehen, wie ein komplettes Work-out zuhause aussehen kann!

Indoor-Optionen für Ausdauertraining

Wer seine Ausdauer trainieren möchte, denkt als Erstes wahrscheinlich an Sportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Diese sind im Freien allerdings wetterabhängig oder müssen in einem Schwimmbad praktiziert werden, denn die wenigsten besitzen einen Pool mit angemessener Länge in ihrem Garten. Stattdessen bieten sich allerdings Varianten an, die wir aus dem Fitnesscenter kennen. Mit einem Ergometer, Laufband, Crosstrainer oder Rudergerät kann man auch zuhause wunderbar seine Ausdauer trainieren. Diese sind zwar eine kleine Investition, vergleicht man den Preis allerdings mit einer Jahresmitgliedschaft im Fitnesscenter, kommt man relativ schnell auf einen ähnlichen Betrag. Idealerweise trainiert man auf den Geräten nicht einfach ohne konkretem Konzept, sondern lässt sich einen passenden Trainingsplan zusammenstellen, der sowohl Steigerungen beinhaltet, als auch motivierende Etappenziele besitzt. Damit können auch ohne die Hilfe eines Trainers Erfolge gezielt bestimmt werden.

Starke Muskeln mit und ohne Equipment

Muskelaufbau findet immer dann statt, wenn die Muskeln bei einem Training so stark strapaziert werden, dass sich winzig kleine Risse bilden. Diese werden dann in der Regenerationsphase geheilt, dabei baut sich der Muskel etwas stärker auf als zuvor. Wie man den Muskel dabei in eine solche Überlastung bringt, ist relativ egal. Dies kann im Fitnesscenter auf großen Geräten, mit Hanteln und Gewichten oder einfach mit dem eigenen Körpergewicht erreicht werden. Wer neu anfängt, kann also einfach mit Bodyweight-Training starten und mit Übungen wie Squads, Liegestütz und Co. einen enormen Effekt erreichen. Ab einer gewissen Muskelmasse hilft es, Gewichte, Sportbändern und Co. einzusetzen und damit den Erfolg zu beschleunigen, dies ist anfangs aber nicht notwendig. Die Geräte im Fitnesscenter haben sogar einen großen Nachteil: Da die Bewegungen geführt sind, werden nur spezielle Muskelgruppen trainiert, die stabilisierende Muskulatur rundherum bleibt allerdings meist inaktiv. Wer mit dem Körpergewicht oder Hanteln und Kettlebells trainiert, erreicht daher mehr. Bei schweren Gewichten sollte allerdings nur mit einem Partner trainiert werden, da hier das Verletzungsrisiko ansteigt.

Trainingseinheiten mit Videos

Das typische Aerobic-Video kennen die meisten noch von ihren Müttern. Heute sind diese Sportprogramme natürlich überholt, das Format hat sich verändert. Trotzdem sind viele Hobbysportler wieder auf den Geschmack gekommen und trainieren per Video mit Trainern aus aller Welt. Auf YouTube stehen Millionen von Videos bereit, die sich mit den unterschiedlichen Muskelgruppen auseinandersetzen oder unterhaltsame Work-outs für die Ausdauer anbieten. Einige Kanäle befassen sich ausschließlich mit schweißtreibenden und effektiven Workouts. Hat man erstmal seinen Lieblingstrainer gefunden, kann man also einfach bei demselben Trainer bleiben. Zu den internationalen Favoriten zählen Kanäle wie „P.E. with Joe“, auf dem jeden Tag verschiedene Muskelgruppen trainiert werden, oder „Yoga with Adriene“, dessen Videos sowohl für Yoga-Anfänger als auch geübte Yogis geeignet sind. Dazu gibt es die Option, bei Livestreams mitzutrainieren. Dies hat den Vorteil dass man sich nachträglich mit anderen Teilnehmern im Chat austauschen kann, außerdem hat man so eine vorgegebene Uhrzeit für das Work-out und kann es nicht ewig herausschieben.

Ein ganzheitliches Training benötigt sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining. Beides kann problemlos von zuhause aus durchgeführt werden und kann selbst bei dem Kauf von Equipment insgesamt günstiger sein, als die jährliche Mitgliedschaft im Fitnesscenter. Trainiert werden kann entweder mit passenden Trainingsplänen, die es im Internet auf vielen Plattformen gibt, oder mit Videos, die beim Work-out begleiten und immer wieder Schwung in das Sportprogramm bringen. Wer dann noch regelmäßig Yoga macht oder stretcht, hat seinen Körper rundum gut ausgelastet.

 

Yoga für jeden

Nach einer ausgiebigen Runde auf dem Ergometer hängen viele Menschen noch Entspannungsübungen hinten dran. Neben normalem Stretching ist hierbei Yoga sehr beliebt.

Yoga was ist das eigentlich?

Der Begriff Yoga ist jedem irgendwie geläufig. Man verbindet damit Bewegungen, die an Gymnastik erinnern. Fitnessstudios bieten es an. Es gibt unzählige Videos. Es gibt Menschen, die geradezu darüber philosophieren. Aber was ist dieses Yoga? Für wen eignet es sich? Kann man bei all den Verrenkungen und dem mystischen Background Spaß daran haben? Gibt es eine Light-Version für Interessierte, die sich fit halten wollen, ohne sich zu sehr in die Materie zu vertiefen? Kurz: Yoga ist all das und viel mehr.
Yoga ist eine etwa 5000 Jahre alte aus Indien stammende Lehre. Die Philosophie dieser Lehre umfasst das geistige und das körperliche Elemente. Der Begriff kann als Vereinigung verstanden werden. Dieses Einswerden wird durch körperliche Übungen gepaart mit seelischer Konzentration erlangt.
Anfangs fristete Yoga ein Nischendasein. Doch heute wächst seine Fangemeinde immer weiter. Die Gründe sind vielfältig. Egal mit welcher Zielsetzung man anfängt, es macht einfach nur Spaß. Es ist für jeden was dabei. Von absoluten Sportmuffeln bis hin zu Profiathleten. Egal ob Kind, Teenager oder bis hin zu den etwas älteren Semestern. Jeder schafft den Einstieg in jedem Alter. Für jeden sind Erfolgserlebnisse möglich, für jeden aber auch neue Herausforderungen. Wie oft, man Yoga betreibt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Einmal die Woche, zweimal, oder doch mehr? Vielleicht auch mal weniger? Alles kein Problem.
Es gibt zahlreiche Arten von Yoga, die sich am besten dadurch erfassen lassen, dass man sich von einem erfahrenen Coach leiten lässt. Dieser Coach bzw. Yoga-Praktizierende wird Yogi genannt.
Hatha Yoga, Kundalini Yoga, Ashtanga Yoga, Iyengar Yoga, Anusara Yoga, Vinyasa Flow und Power Yoga sind Stile des Yoga.
Welcher Stil für wen geeignet ist kristallisiert für jeden selbst heraus. Was allen Stilen innewohnt sind diese wiederkehrenden vier Aspekte:

  • Körperübungen (Asanas)
  • Atemübungen (Pranayama)
  • Konzentration und Sammlung (Meditation)
  • Entspannung und Regeneration

Zudem ist der absolute Vorteil von Yoga, das Vollkommene zu sehen. Der Mensch wird als komplettes seelisches und körperliches Wesen betrachtet und in den Übungen auch so vollkommen behandelt.
Richtig und regelmäßig ausgeführt hat Yoga viele positive Einflüsse auf den Menschen. Es hilft zur inneren Balance. Stress und Verstimmungen werden durch Meditation und Atemübungen reduziert bis hin zu neutralisiert. Eine innere Zufriedenheit stellt sich ein. Die seelische Konzentration auf sich selbst befreit von innerem Druck. Die Ruhe wird zum Balsam für die Seele.
Auch die körperlichen Aspekte lassen aufhorchen. Die Fitness wird durch die Übungen gefördert. Muskulatur sowie Gleichgewichtssinn entwickeln sich. Gelenke und Sehnen werden den alltäglichen Belastungen immer einfacher gerecht. Das Herz- Kreislaufsystem verbessert sich merklich. Der Rücken kann stabilisiert werden. Egal, ob man den ganzen Körper trainieren möchte oder einzelne Stellen stärken bzw. definieren will, bietet sich im Yoga ein breites Spektrum an Übungen.

Yoga wirkt sich somit auf den kompletten Menschen aus. Man entwickelt ein besseres Körperempfinden. Es geht einher mit einer Zufriedenheit, die im hektischen Alltag allzu schnell verloren und überstrapaziert wird.
Der Einstiegt wirkt sicherlich in einer Gruppe und unter Anleitung am einfachsten. Denn ersten Schritten folgt der Spaß und die Motivation nach weiteren Einheiten wird sich quasi von allein einstellen.